OMNi-BiOTiC REISE - Reiselust statt Urlaubsfrust

Für wen ist OMNi-BiOTiC REISE geeignet?

Bei Auslandsaufenthalten kann das Verdauungssystem durch äußere Einwirkungen unterschiedlichster Art (ungewohntes Essen, veränderter Tagesrhythmus) aus dem Gleichgewicht geraten. Unangenehmer wird es, wenn durch den Genuss von Wasser, Eiswürfeln oder auch nur Salaten und ungeschältem Obst fremde Keime in unser Verdauungssystem geraten – und der Darm versucht, diese Eindringlinge wieder los zu werden.

Während die häufigsten Durchfallerreger, nämlich alle ETEC Stämme, nur unangenehm sind, aber selbstlimitierend (d.h. dass die Keime sich selbst mit dem Durchfall ausscheiden), ist eine Infektion mit Salmonellen, Shigellen und Campylobacter sehr viel problematischer.

Daher sollte man neben allen anderen Urlaubsvorkehrungen nicht vergessen, auch den Darm auf die Reise vorzubereiten – Experten empfehlen dafür spezielle Multispezies-Synbiotika.

Wie funktioniert OMNi-BiOTiC REISE?

In OMNi-BiOTiC REISE sorgen sieben speziell ausgewählte Bakterienstämme und die hohe Anzahl von 5 Milliarden hochaktiven „Helfern“ (Darmbakterien) pro Portion dafür, dass Sie jeden Tag Ihrer Reise genießen können.

Eine herausragende Besonderheit von OMNi-BiOTiC REISE ist die Matrix, in welche die Bakterien eingebettet sind: Enzyme und Ballaststoffe kurbeln die Aktivität der synbiotischen Helfer massiv an und garantieren deren Überleben in der feindlichen Umgebung von Magen und Zwölffingerdarm – ganz ohne chemische Hilfsmittel wie Kapsel oder Lackierungen.

Wie wird OMNi-BiOTiC REISE angewendet?

Am besten beginnen Sie schon einige Tage vor der Reise, täglich morgens vor dem Frühstück 1 Beutel OMNi-BiOTiC REISE (= 5 g) einzunehmen. Das Pulver in Wasser, Milch, Tee oder Joghurt einrühren, mindestens 1 Minute Aktivierungszeit abwarten, nochmals umrühren und dann trinken. Diese Vorgangsweise während der gesamten Reise fortsetzen.

Wenn Sie an einer Fructoseintoleranz leiden, sollten Sie die Aktivierungszeit auf mindestens 30 Minuten verlängern. In dieser Zeit verstoffwechseln die Bakterien die gesamten Fructooligosaccharide. Es gelangt somit keine Fructose in den Darm.

Zusammensetzung

Maisstärke, Maltodextrin, Pflanzenprotein, Fructooligosaccharide (FOS), Polydextrose, Bakterienstämme*, Kaliumchlorid, Magnesiumsulfat, Enzyme (Amylasen), Mangansulfat

*7 Bakterienstämme mit mindestens 5 Milliarden Keimen pro 1 Portion (= 5 g):

Lactobacillus acidophilus W37

Lactobacillus casei W56

Lactobacillus rhamnosus W71

Lactococcus lactis W58

Lactobacillus salivarius W24

Lactobacillus plantarum W62

Bifidobacterium bifidum W2

Frei von tierischem Eiweiß, Gluten, Hefe und Lactose.

Geeignet für Diabetiker, Milchallergiker, Kinder, Schwangerschaft / Stillzeit.

Reiselust statt Urlaubsfrust

Auf Reisen gerät die Verdauung leicht aus dem Lot: Neben Klimawechsel und ungewohnter Ernährung spielt auch der Stress bei der Anreise eine Rolle. Weit dramatischer als Verstopfung und Blähungen ist aber eine echte Reisediarrhoe, die bei bis zu 50% der Fernreisenden auftritt und zu chronischen Beschwerden führen kann.

Flüssiger Stuhlgang mit 3 und mehr Entleerungen innerhalb weniger Stunden, der tage- und sogar wochenlang andauern kann – das sind die Charakteristika einer Reisediarrhoe. Damit der Urlaub nicht zur Zwangspause am „stillen Örtchen“ wird, ist eine möglichst umfangreiche Prävention gegen krankmachende Keime gerade auf Reisen wesentlich, denn 80-85% der Durchfallerkrankungen im Ausland werden meist von bakteriellen Erregern ausgelöst:

·        ETEC (Enterotoxische Escherichia coli) sind für den Großteil der Reisediarrhoen verantwortlich: Sie führen zu massiven wässrigen Durchfällen, die aber in der Regel nach wenigen Tagen abklingen.

·        Salmonellen, Shigellen, Listerien und verschiedene Arten von Campylobacter greifen die Schleimhaut des Darms an, nisten sich in der Darmwand ein und können durch eine gestörte Darmbarriere sogar in die Blutbahn gelangen und andere Organe schädigen – mit oft lebenslangen Komplikationen.

Die Reisediarrhoe ist per se nicht lebensbedrohlich, aber durch ihre möglichen Folgen wie Reizdarm oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen nicht zu unterschätzen. Ausgelöst werden diese Erkrankungen häufig nicht durch die Bakterien, sondern durch die von diesen produzierten Toxinen. Der vorbeugende Einsatz von Antibiotika ist aufgrund der zunehmenden Resistenzentwicklung sehr kritisch zu betrachten, zudem sind diese Medikamente gegen virale Darminfektionen nutzlos und lösen ihrerseits ebenfalls häufig Durchfälle (Antibiotika-assoziierte Diarrhoe) aus.

Experten empfehlen daher, die Darmbarriere durch spezielle Probiotika auf die Reise vorzubereiten. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass einige spezielle Arten von Lactobazillen für diesen Zweck besonders gut geeignet sind. Die Kombination von Bakterienstämmen ist erwiesenermaßen sinnvoll, da auf diese Weise nicht nur unterschiedliche krankmachende Keime gehemmt werden, sondern auch auf die lokal variierenden Keime gezielt Einfluss genommen werden kann. Qualitativ hochwertige Probiotika enthalten ausschließlich natürlich im menschlichen Darm vorkommende, vermehrungsfähige Bakterienstämme und sind mit einer speziellen Matrix angereichert, welche sie unempfindlich gegen hohe Temperaturen sowie resistent gegen Pepsin, Gallensäuren und den sauren Magensaft machen – damit sich die probiotischen Bakterien auch tatsächlich im Darm ansiedeln können und der Darm perfekt für fremde Keime gewappnet ist.